„In meinem Kopf dreht sich alles. Über alles und jeden mache ich mir Sorgen und ich komme nicht zur Ruhe vor lauter denken und sorgen. Wie kann ich das abstellen?“
In der Flüchtlingsdiskussion herrscht ein penetranter Blick auf die Not der Betroffenen und darauf, was alles gemacht werden muss. Das ist auch wichtig und gut so, aber es stellt sich mir auch die Frage, wie können wir den Betroffenen helfen den Blick einmal auf etwas Positives zu richten. Sozusagen die Flucht vor der Flucht zu ermöglichen.