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Hände

Mitgehen mit den Angehörigen

„Ich pflege meinen Partner schon jahrelang, manchmal glaube ich, dass ich es nicht mehr aushalten kann und am liebsten einfach gehen würde! Was bin ich nur für ein Mensch, dass ich solche Gedanken habe.“

 

Immer wieder einmal plagen pflegende Angehörige solche Gedanken, sie trauen es sich fast nicht auszusprechen und fühlen sich dann schlecht, haben den Eindruck zu versagen. Sie sind täglich präsent, hören die Leiden und Schmerzen ihrer Angehörigen und wissen oft nicht, wohin mit ihren eigenen Qualen. Morgen, morgen wird es besser werden und dann habe ich wieder mehr Geduld und Einfühlungsvermögen. „Ich will ja mitgehen, nehme Anteil am krank sein, aber wenn ich selber krank werde, wenn ich nicht auf mich schaue, …  “

 

Wir sollten in unserem Umfeld hinschauen auf solche Menschen, die mit all ihren Möglichkeiten für andere da sind, sich selber leider zu oft vergessen. Diesen Menschen kann auch mit Anerkennung und einer kleinen „Auszeit“ geholfen werden. Auszeit in Form von einem Gespräch, einem offenen Ohr, ein kleiner Spaziergang, und auch einer Möglichkeit mal über das Leben zu lachen. Mitgehen mit den Angehörigen, zumindest einen kleinen Teil des Weges.

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