Wie jedes Jahr am zweiten Fastensonntag wurde heuer am 17. März der Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung begangen.
„Gemeinsam für eine Zukunft aus eigener Kraft! „ – so lautete das Thema dieses Jahres.
Nach längerer Zeit wurde für Anfang April wieder zu einem Taizégebet in die Schlosskapelle Wildenau eingeladen. Viele Freunde des Taizégebets folgten der Einladung und überließen sich in dieser knappen Stunde den Schrifttexten und der Meditation, um ihre Seele zur Ruhe kommen zu lassen. Der junge Chor ConTakt aus Wildenau trug mit Liedern aus Taizé und anderen berührenden Melodien wesentlich zur andächtigen Stimmung bei.
Für Herbst 2019 ist das nächste Taizégebet geplant.
Die sechs Ministrant/innen von der Schlosskapelle Wildenau/Pfarre Aspach gestalteten mit ihrer Minibetreuerin Liselotte Fuchs ein neues Fastentuch für den Altar. Mehrere biblische Szenen sind dabei dargestellt: von der Geschichte des barmherzigen Vaters, der Versuchung Jesu bis hin zu Abraham und dem brennenden Dornbusch.
Einige Frauen der KFB Aspach überbrachten am 2. April vom Erlös des Adventmarktes eine Spende von € 500,-- in die Lebenshilfe. Darüber freute sich der ehrenamtliche Obmann Gerd Rabe, denn die Lebenshilfe ist ständig auf großherzige Spenden angewiesen, weil die öffentliche Hand nicht alles finanzieren kann. Von den Spendengeldern kommt jeder Euro direkt beim Klienten an, weil es keinen Verwaltungsaufwand gibt.
Die 21 Erstkommunionkinder, 11 Mädchen und 10 Buben, wurden gleich zu Beginn des Gottesdienstes von ihrer Religionslehrerin Klara Burgstaller auf Schatzsuche geschickt. Und tatsächlich fanden sie die gesuchte Schatzkiste!
Am 1. März füllte sich die Pfarrkirche St. Johann/W. mit den heurigen Firmlingen aus dem gesamten Dekanat und ihren Angehörigen. Diakon Anton Baumkirchner und Fr. Maria Fürk (Dekanatsbeauftragte für Jugendarbeit) freuten sich über diesen Anblick und begrüßten sie herzlich.