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Vorgestellt: Alois Wiesmüller, Mesner

Aus dem Pfarrblatt 1/ 2018
dav

„Mit einem Sprung ins kalte Wasser fing alles an.“

Seit wann machst du schon den Mesnerdienst in unserer Kirche?

Bis vor zehn Jahren hatte Resi Kaltenbrunner den Mesnerdienst über vierzig Jahre lang gut und zuverlässig ausgeübt. Zu Weihnachten erkrankte sie aber plötzlich und es musste ganz kurzfristig Ersatz her. Am Nachmittag des Heiligen Abends bekam ich einen Anruf von Pfarrer Hermann Pachinger mit der Bitte, kurzfristig für Kindermette und Christmette einzuspringen. Das war ein Sprung ins kalte Wasser!

 

Ganz ohne Vorbereitung stelle ich mir das schwierig vor.

Ach, als Bub war ich sieben Jahre lang Ministrant, da bekommt man viel Einblick hinter die Kulissen und kennt den Ablauf eines Gottesdienstes ziemlich gut. Das waren noch die Zeiten vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, als man als Ministrant das lateinische Stufengebet mitsprechen und sich monatelang intensiv auf seinen Dienst vorbereiten musste. Wir waren auch nur etwa zwölf Ministranten in Wolfsegg, es gab aber jeden Tag mehrere Gottesdienste; wir waren wirklich gut eingearbeitet.

 

Welche Aufgaben hat man als Mesner?

Im Wesentlichen kümmere ich mich um die Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste: Kerzen anzünden, Texte bereitlegen, beim An- und Auskleiden helfen, Weihrauch vorbereiten usw. Auch die Pflege rund um die Kirche gehört dazu. Und vor den besonderen Festen muss ich mich um zusätzliche Dinge kümmern wie die Christbäume im Advent oder die Birken zu Fronleichnam. Zum Glück arbeite ich gut mit Traudi Gramesberger zusammen, die sich um andere Bereiche kümmert wie Taufen, Begräbnisse oder das Auf- und Zusperren der Pfarrkirche.

 

 

Für deine Dienste in der Pfarre wurdest du ja sogar schon ausgezeichnet …

Ja, das war eine schöne Feier im Linzer Priesterseminar im September. Bischof Manfred Scheuer übergab an 23 haupt- und ehrenamtlich Engagierte die Severinmedaille, die höchste Auszeichnung für Laien in der Diözese Linz. Das ist natürlich eine schöne Anerkennung.

 

Und gab es auch schon Hoppalas in deiner Mesner-Laufbahn?

Als Pfarrer Benetzeder einmal vertretungsweise die Messe hielt, war ich auch Kommunionspender. Als er mir den Wein reichte, habe ich ihn ohne groß nachzudenken ausgetrunken. Als ich den Kelch zurückgab, stutzte der Pfarrer, weil er selbst noch nicht getrunken hatte. Er überspielte meinen Fehler aber, indem er so tat, als würde er auch noch am Kelch nippen. So werden die kleinen Unterschiede zwischen den Abläufen in verschiedenen Pfarren zu Stolpersteinen.

 

Gespräch mit Magdalena Welsch

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Pfarrer Christian Uche Ojene

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Pfarrsekretärin Romana Hangl-Huemer

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Pastoralassistentin Ute Huemer

T. 0676 8776 6344

 

PGR-Obmann Josef Ratzberger

E-Mail: josef.ratzberger@a1.net

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