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Krankensalbung

rechtzeitig Sterbesakramente empfangen

Wegen der vielen Sterbefälle der letzten Monate sei wieder einmal auf die richtige religiöse Vorbereitung auf das Sterben aufmerksam gemacht.

1. Die Krankensalbung ist für alle schwer körperlich oder psychisch Kranken zur Stärkung da. Ist aber jemand sterbenskrank, was meistens die Angehörigen oder auch die Patienten wissen, dann möge rechtzeitig der Priester für die Spendung der Sakramente geholt werden (Anruf im Pfarramt).

Die Krankensalbung wird dann zu einem Sakrament, das den Todkranken durch die Gnade Gottes für ein mit Christus verbundenes Sterben und ein gnadenvolles Hinübergehen vor das Angesicht Gottes vorbereitet. Falls der Schwerkranke keine Beichte mehr ablegen kann, ist sie auch sündenvergebend. Die Krankensalbung kann bedingungsweise, eben falls der Kranke noch etwas mitbekommen sollte, bis zu 1 Stunde nach dem Tod gespendet werden. Später nicht mehr.

 

2. Die Schwerkranken bzw. die nächsten Angehörigen haben´vor Gott die Gewissenspflicht, rechtzeitig den Priester zu holen. Der Kranke soll noch die Barmherzigkeit Gottes in der Beichte (Sündenvergebung) erfahren.

Die heilige Kommunion als Wegzehrung erleben. Die Krankensalbung als Sakrament der Vorbereitung auf die Gottesbegegnung nach dem Tod zu bekommen.

 

3. Nicht wenige haben die falsche Angst, dass der Sterbenskranke erschrecken könnte. Die internationale Sterbeforschung hat aber längst erwiesen, dass die Schwerkranken im Innersten sehr wohl über ihren Zustand wissen und das Verschweigen ihnen keine Hilfe ist. Vielmehr hilft es dem Schwerkranken sich der Realität zu stellen, einen Sterbeprozess durch zu machen und sich auf das Entscheidende, auf die Begegnung mit dem unendlichen Gott vorzubereiten.

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